„Motivierende variable Vergütung bedeutet: Variable Vergütungssysteme fehlerfrei gestalten, akzeptanzsichernd einführen und routiniert umsetzen!“ (» Weitere Referenzen.)
Unternehmen, Einheiten, Teams und Mitarbeitende zielorientiert steuern, führen und motivieren
Variable Vergütung. Variable Vergütungssysteme.
Mit erfolgsorientierten Anreizsystemen Performance honorieren und Wertschätzung zeigen
Wir unterstützen Sie bei allen anstehenden Aufgaben im Bereich der Konzeption, Einführung, Umsetzung und Aktualisierung variabler Vergütungssysteme.
Variable Vergütung umfasst sämtliche Formen der nicht fixen Vergütung. Hierzu zählen Prämien, Rewards, Benefits, Provisionen, Tantiemen, Boni, Akkordlöhne, Zuschüsse, Zulagen, Aufmerksamkeiten, Gratifikationen, Zuwendungen, Incentives und vieles mehr.
Variable Vergütung: Ziel und Zweck
Variable Vergütungssysteme verfolgen insbesondere den Zweck, Unternehmensstrategien und Unternehmensziele zu transportieren, starke Impulse zu deren Umsetzung zu geben und die Mitarbeitenden am erzielten Erfolg zu beteiligen.
Durch entsprechende Gestaltung des variablen Vergütungssystems können Sie jede unternehmerische Zielsetzung forcieren. Und natürlich auch mehrere zugleich. Den meisten Unternehmensleitungen geht es primär darum, die Performance auf Unternehmens-, Geschäftsbereichs-, Abteilungs- und individueller Ebene zu steigern. Sowie darum, den Unternehmenswert zu erhöhen.
Variable Vergütung: Sinn und Nutzen
Ihrer Belegschaft können Sie mit einem variablen Vergütungssystem wirkungsstarke Anreize geben, um Prozesse zu optimieren, die Zusammenarbeit zu verbessern, Kosten zu senken, die Qualität zu steigern, die Flexibilität zu erhöhen und vieles mehr. Mithilfe von gut gemachten variablen Vergütungssystemen gewinnen Unternehmen an Attraktivität für leistungsstarke Bewerber und binden die erfolgsrelevante Belegschaft fest an sich.
Aber mit einem variablen Vergütungssystem können Sie auch Wert und Werte vernichten, Mitarbeitende verlieren, demotivieren oder in die falsche Richtung lenken. Das Thema „Variable Vergütung“ birgt eine Menge an Fehler- und Konfliktpotenzial. Aber es gibt ausreichend Wege und Lösungen für Ihr Ziel, es erfolgreich umzusetzen.
Variable Vergütung: Experten
Das Kompetenz Center Variable Vergütung steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite, wenn Sie die erstmalige Einführung oder die Aktualisierung Ihrer variablen Vergütungssysteme für die Belegschaft oder das Top Management erwägen.
Erfahren Sie mehr über unsere Leistungen
→ Unternehmensberatung und Umsetzungsbegleitung
→ Entscheider-Workshops
→ Seminare und Umsetzungs-Workshops
→ Reden und Vorträge
→ Analysen und Gutachten
→ Betriebsratsberatung
→ Vorstandsvergütung
→ Öffentlicher Dienst
Oder tauschen Sie sich jetzt direkt mit uns über Ihre Fragen und Herausforderungen im Bereich der variablen Vergütung aus. Sprechen Sie mit einem Experten für variable Vergütung.
Variable Vergütung: Die Richtung des Anreizes steuern
Durch die verschiedenen Regelungen in Gesetzen, Rechtssprechung, Tarifverträgen, Betriebsvereinbarungen und Individualarbeitsverträgen bekam die variable Vergütung je nach Art und Ausgestaltung bereits unzählige Bezeichnungen. Gängige Praxis ist die Verdeutlichung der strategischen Ausrichtung in dem verwendeten Begriff:
» Leistungsorientierte Vergütung
Leistungsorientierte Vergütung bezieht sich in den meisten Fällen auf die persönliche, individuelle Leistung. Leistung wird über Inputgrößen (Einsatz, Anstrengung, Engagement, Fleiß, Flexibilität etc.), über Arbeitsmenge und Arbeitsqualität oder Mischtypen abgebildet.
» Erfolgsorientierte Vergütung
Erfolgsorientierte Vergütung richtet sich nach dem jeweils erzielten Erfolg. In der Praxis kommt üblicherweise der individuelle Erfolg oder auch eines Teams zum Tragen. Erfolgsausrichtung signalisiert regelmäßig zudem die Berücksichtigung von Zielen (Zielvorgabe, Zielvereinbarung oder Zieloptimierung).
» Performanceorientierte Vergütung
Performanceorientierte Vergütung stellt in der Regel auf die persönliche, individuelle Performance oder die Performance eines Teams ab. Im Bereich der variablen Vorstandsvergütung bezieht sich der Begriff „performanceorientierte Vergütung“ auf die Performance des Unternehmens. Performanceorientierte Vergütung umfasst üblicherweise die Leistung, den erzielten Erfolg sowie die zugehörigen Prozesse.
» (Unternehmens-) ergebnisorientierte Vergütung
Ergebnisorientierte Vergütung bezieht sich üblicherweise nicht auf das individuelle Arbeitsergebnis, sondern auf das Unternehmensergebnis bzw. auf Ergebnisse von Business Units oder Profit Centern. Häufig wird der Begriff „Mitarbeiterergebnisbeteiligung“ verwendet.
» Unternehmenserfolgsorientierte Vergütung
Die unternehmenserfolgsorientierte Vergütung ist besonders für Non-Profit-Organisationen und öffentliche Verwaltungen interessant. Durch Verwendung des Begriffs „Erfolg des Unternehmens bzw. der Organisation“ entstehen wertvolle Steuerungsmöglichkeiten abseits des Gewinns.
Die unmittelbare Ausrichtung auf die Interessen der Anteilseigner setzt Anreize für an nachhaltiger Wertschaffung und Wertschöpfung orientiertes Denken und Handeln der Belegschaft. Wertorientierte Vergütung bezieht sich in der Regel auf die erzielten Steigerungen des Unternehmenswertes.
» Kompetenzorientierte Vergütung
Kompetenzorientierte variable Vergütung ist in der Praxis eher selten. Kompetenzen gelten als stabilere Merkmale und werden daher in der Regel bei den festen Vergütungsbestandteilen berücksichtigt.