Short Term Incentives

Best Practices für kurzperiodische Incentivierung von Mitarbeitenden: Definition, Bedeutung, Modelle, Beispiele, Pro und Contra von Shot Term Incentives

Short Term Incentives: Sinn und Zweck kurzfristiger Incentivierung, Schemata, Pläne, Vorteile und Nachteile von jahresbezogenen Incentives, Fachliteratur, Checklisten, Muster, Tipps zur Gestaltung von STI-Modellen

Finden Sie hier hilfreiche Informationen zum Thema Short Term Incentives (STI): Was ist eine Short Term Incentivierung? Wie lautet die Definition? Short Term Incentives bezeichnen Vergütungskomponenten in kurzfristig ausgerichteten Anreizsystemen mit typischerweise am Geschäftsjahr orientierten Bemessungsperioden. Auf welche Zielsetzungen sind Short Term Incentives gerichtet? Welche Argumente sprechen für kurzfristige Incentivierung und welche dagegen? Was ist bei der Gestaltung von STI-Modellen besonders wichtig zu beachten?

Hier geht es um Short Term Incentives (STI). Suchen Sie etwas anderes?

Sinn und Zweck des Short Term Incentivierens

Grundsätzlich zielt jede Form der Incentivierung auf eine Anreizwirkung zur Motivierung der Mitarbeitenden. Im Gegensatz zu langfristig ausgerichteten Incentives fokussieren kurzfristig angelegte Incentives vor allem auf die einjährigen und unterjährigen Leistungen und Arbeitsergebnisse der Mitarbeitenden.

So sollen Short Term Incentives beispielsweise als Leistungsanreiz oder Erfolgsanreiz die Erreichung konkreter Ziele mit absehbaren Zielperioden fördern. Dabei kann Short Term Incentivierung sowohl zur Zielerreichung von Individualzielen einzelner Mitarbeitender als auch von Teamzielen, Abteilungszielen, Projektzielen anreizen.

Vorteile und Nachteile der kurzfristigen Incentivierung

Die Anwendung von Short Term Incentivierung kann unter anderem Chancen beim Erreichen von geschäftsjahrbezogenen Umsatzzielen und Ertragszielen realisieren. Der Zeitpunkt der Zielvereinbarung und der Zeitpunkt der Ausschüttung liegen typischerweise höchstens zwölf Monate auseinander. So erlangt die Ausschüttung des kurzfristigen Incentives bereits zu Beginn der Zielperiode entscheidende Motivierungskraft.

Jedoch birgt die Short Term Incentivierung auch gewichtige Risiken in Bezug auf die langfristige Umsetzung von Strategien und Erreichung der Unternehmensziele. Denn insbesondere Empfänger mit hoher Zeitpräferenz könnten eine möglichst hohe Vergütung am Jahresende fehllenken. Im schlechtesten Fall werden dadurch Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit der Handlungen und Entscheidungen für die folgenden Geschäftsjahre gänzlich vernachlässigt.

Aus diesem Grund werden vor allem im Bereich der Vorstandsvergütung und des Geschäftsführergehalts Short-Term-Incentive-Modelle häufig durch zusätzliche langfristige Anreizsysteme ergänzt. So soll verhindert werden, dass unternehmensstrategische Entscheidungen unter kurzfristiger individueller Nutzenmaximierung der Entscheider getroffen werden.

Short Term Incentives optimal in das Vergütungsmodell integrieren

Erfolgreiche Vergütungsmodelle kombinieren verschiedene Komponenten der kurzfristigen und langfristigen Incentivierung zu modernen Vergütungssystemen. Durch die gezielte Verknüpfung von kurzfristiger performanceorientierter Vergütung und ergebnisorientierter Vergütung sowie langfristiger wertorientierter Vergütung kann es gelingen, sämtliche Risiken präventiv zu vermeiden.

Gerne unterstützen wir Sie bei unternehmensspezifischen Projekten rund um die Aktualisierung und Optimierung von variabler Vergütung sowie bei der erstmaligen Einführung von kurzfristig angelegten Incentivemodellen. Wir entwickeln mit Ihnen die strategische Gestaltung und stehen Ihnen bei der Implementierung wie auch in der Umsetzungsphase mit unseren Vergütungsexperten zur Seite.

Tipps, Beispiele und Informationen über Definition, Bedeutung, Modelle, Beispiele, Pro und Contra von Short Term Incentives und kurzfristig angelegten variablen Vergütungsmodellen

Short Term Incentives

Die folgenden Fachbeiträge bieten Ihnen Tipps, Muster, Hinweise, Beispiele und Informationen rund um sinnvolle Methoden, Modelle und Möglichkeiten der kurzfristigen Incentivierung.

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Variable Vergütung

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Analyse variable Vergütung | Erwarten Sie von uns eine umfangreiche Analyse auf technischer, systemseitiger, wirtschaftlicher und menschlicher Ebene: Je nach Projektziel-Setzung und Ausgangssituation prüfen wir das Vorliegen der erforderlichen Grundbedingungen für die Einführung eines variablen Vergütungssystems oder den Bedarf zur Aktualisierung des bestehenden variablen Vergütungssystems. Erwarten Sie eine sorgfältige, unvoreingenommene und neutrale Analyse aller variablen Vergütungsformen und Ausschüttungsformen, beispielsweise Prämien, Rewards, Benefits, Provisionen, Tantiemen, Boni, Akkordlöhne, Zuschüsse, Zulagen, Aufmerksamkeiten, Gratifikationen, Zuwendungen und Incentives. Anhand der Analyse-Ergebnisse werden die Chancen und Grenzen des Machbaren deutlich. Zudem können wir anhand der Prüfung der notwendigen Voraussetzungen den erforderlichen Aufwand für die Konzeption bzw. Optimierung, Einführung und Umsetzung sehr genau bestimmen. Aus den Analyse-Ergebnissen leiten wir eine optimale Vorgehensweise für die Projektphasen B bis E und denkbare nächste Schritte ab.

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Frankfurt: Bonus und Anreiz für nachhaltigen Erfolg im Vertrieb

Boni und Incentives für Mitarbeiter in Vertrieb und Verkauf sollen die Leistungsbereitschaft fördern. Zudem sollen sie die Vergütung von leistungsstarken und leistungsschwachen Mitarbeitern gerechter differenzieren. Worauf zu achten ist, damit dieser Anreiz nicht nur ein kurzes Strohfeuer entfacht, erfahren Vertriebsleiter im Mai in Frankfurt.