Umsatz

Umsatzorientierte Vergütung, Umsatzbeteiligung und Gehalt nach Umsatz: Definition, Bedeutung und Beispiele für umsatzbasierte variable Vergütung

Umsatzabhängig vergüten: Vorteile und Nachteile von umsatzorientierter Vergütung, Tipps zur Berechnung der Vergütung nach Umsatz, Literatur, Modelle mit provisioniertem und provisionsfreiem Umsatz und Seminare

Finden Sie hier hilfreiche Informationen zum Thema Gehalt nach Umsatz: Was ist eine Umsatzvergütung? Wie wird die Bezahlung nach Umsatz berechnet? Welche Formen der Umsatzvergütung gibt es? Wodurch unterscheiden sie sich? Was sind die Vorteile und Nachteile von umsatzbasierten Vergütungsmodellen? Wie kann eine umsatzorientierte Vergütung anreizstark gestaltet werden? Nutzen Sie unsere operablen Muster, Vorlagen und Checklisten. Erfahren Sie außerdem aktuelle Termine für Seminare und Workshops sowie Hinweise zu Reden und Vorträgen unseres Experten für Performance Management und Vergütung: Gunther Wolf.

Umsatzvergütung: Definition, Bedeutung und Beispiele für umsatzbasierte Vergütungsformen

Unter dem Begriff der Umsatzvergütung werden sämtliche Vergütungsformen zusammengefasst, die sich der Höhe nach vom Umsatz berechnen. Da die Ausschüttungshöhe der Umsatzvergütung vom Umsatz als einen veränderlichen Vergütungsfaktor abhängt, handelt es sich dabei um eine umsatzbasierte variable Vergütung.

Mögliche Formen der Vergütung nach Umsatz sind zum Beispiel direkte Umsatzbeteiligungen oder prozentual vom Umsatz abhängige Provisionen ohne Zielhöhenfestlegung. Das Gehalt nach individuell realisiertem Umsatz stellt eine typische Komponente von Vergütungsmodellen für Verkäuferinnen und Verkäufer sowie Mitarbeitende im Vertrieb dar. Darüber hinaus finden umsatzbezogene Bestandteile oftmals Einbezug in die Vergütungsvereinbarung von Unternehmensleitung und Geschäftsführung.

Vergütung nach Umsatz berechnen: Vorteile und Nachteile von umsatzorientierter Vergütung

Einer der gewichtigsten Vorteile von umsatzbasierter Vergütung ist die unmittelbare Anreizwirkung auf die Vergütungsempfänger. So kann die Umsatzvergütung einen wirkungsstarken Ansporn darstellen, die tägliche Arbeitsleistung auf möglichst hohe Umsätze auszurichten. Auf diese Weise kann es mittels variabler Umsatzvergütung gelingen, den Gesamtumsatz des Unternehmens zu steigern. Ein hoher Umsatz führt jedoch keineswegs immer auch zu einem guten Unternehmensergebnis.

Denn für den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens sind nicht etwa die umgesetzten Beträge, sondern vielmehr der realisierte Ertrag von Bedeutung. Damit verbindet sich der schwerwiegendsten Nachteile von umsatzabhängigen Vergütungsmodellen: Es besteht die Gefahr, dass die Vergütungsrelevanz des Umsatzes den Fokus der Mitarbeitenden allein auf die abgesetzte Menge an Produkten oder Dienstleistungen lenkt.

Ob das konkrete Handeln jedoch auch tatsächlich einen strategischen Nutzen für das Unternehmen generiert, könnte derweil unbeachtet bleiben. Deshalb gilt es bei der Gestaltung einer variablen Vergütung mit Abhängigkeit vom Umsatz sämtliche Wechselwirkungen und Zielkonflikte mit den unternehmensstrategischen Zielsetzungen zu beachten.

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Planen Sie in Ihrem Unternehmen aktuell Projekte rund um die Aktualisierung und Optimierung des Vergütungsmodells für Vertriebsmitarbeitende im Außendienst und den Innendienst des Vertriebs? Stellen sich Ihnen unternehmensspezifische Fragen im Bereich von wirkungsstarken Anreizsystemen zur Steigerung der Performance und Maximierung der Wertschöpfung? Gerne unterstützen wir Sie mit unseren Vergütungsexperten dabei.

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Tipps, Beispiele und Informationen über variable Vergütungsmodelle mit Umsatzbeteiligung und Umsatzprovision sowie Vorteile und Nachteile von umsatzorientiertem Gehalt und Umsatzvergütung

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Die folgenden Fachbeiträge bieten Ihnen Tipps, Muster, Hinweise, Beispiele und Informationen rund um Bedeutung, Chancen und Risiken von variabler Vergütung nach provisioniertem und provisionsfreiem Umsatz.

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Mit der Wenn-Dann-Verknüpfung aus einer durch Leistung erzielten variablen Vergütung mit Voraussetzungen vermeiden Sie zum einen, für Selbstverständlichkeiten variable Vergütung auszuschütten. Zum anderen geben Sie Anreize für Leistungssteigerungen. Wie funktioniert die Wenn-Dann-Verknüpfung?